Wissenswertes
Strophantin
Strophanthin-das-Herzensmittel
Strophantin / Quabain / g-Strophantin
Strophanthin wirkt auf mehrere Komponenten positiv ein, vor allem auf Herz, Nerven, Arterien u. rote Blutkörperchen. Es vereint die Qualitäten einer Reihe von herkömmlichen Medikamenten, allerdings ohne deren Nebenwirkungen. Auch wirkt es bei Bluthochdruck, Herzschwäche, Schlaganfall, arterieller Verschlusskrankheit der Beine, Asthma bronchiale, Demenz, endogener Depression u. Grünem Star. Strophanthin ist mit allen Medikamenten gut kombinierbar. Es kann völlig gefahrlos individuell nach Bedarf dosiert u. auch vorbeugend eingenommen werden. Trotz allem darf orales Strophanthin nur von Ärzten verschrieben werden, was diese aber in der Regel nicht so gern tun.
Von der orthodoxen Medizin wird Strophanthin nämlich krass falsch beurteilt u. abgelehnt. So wird z. B. gebetsmühlenhaft wiederholt, dass das Mittel bei oraler Gabe schlecht resorbiert werde. Der Vorwurf ist allerdings längst mehrfach widerlegt worden. Da es keine nachvollziehbaren medizinischen Gründe gibt, Strophanthin abzulehnen, stellt sich die Frage, ob diese eher wirtschaftlicher Natur sein könnten. Die Zeit könnte jetzt reif sein für das Strophanthin: Es ist nicht hinzunehmen, dass trotz der Existenz eines solch potenten u. gefahrlosen Mittels weiterhin jedes Jahr immer mehr Menschen wegen Angina pectoris in die Klinik kommen. Milliarden Euro werden für minder gute Therapien ausgegeben. Zigtausende von Menschen sterben an Herzinfarkt. Dabei wäre aufgrund der dokumentierten Datenlage anzunehmen, dass die meisten von ihnen durch die Einnahme von oralem Strophanthin gerettet werden könnten.
Heute wird als Grund einer Entstehung von Herzkrankheiten die Übererregtheit des Sympathikus angesehen. Dieser wird durch Strophanthin, basische Kost (Vollwertkost, wenig tierisches Eiweiß), Entsäuerungsmittel u. das genannte "B-Typ-Verhalten" gedämpft.
Der Wirkstoff g-Strophanthin - zuvor nur aus den Pflanzen bekannt, wurde heute auch im menschlichen Organismus als körpereigenes Hormon gefunden u. dies in der Wirkmenge, wie sie seit 100 Jahren in der Erfahrungsheilkunde erfolgreich gegeben wird. Strophanthin ist daher ein Segen für die Herzmedizin!
Eine allgemeine Anwendung von Strophanthin scheitert allerdings daran, dass es viele Mediziner nicht zu verschreiben wagen. Sie wissen es nicht besser, nachdem ihnen von der Hochschullehre seit Beginn der siebziger Jahre der tatsächliche Wissensstand nicht korrekt vermittelt wird. Mit Erkennen der Hormonfunktion von Strophanthin ist allerdings eine Neubewertung unerlässlich, die vor allem die gewaltigen Erfolge der Erfahrungsheilkunde berücksichtigen muss.
Strophanthin wurde 1859 in Afrika, rein zufällig, entdeckt; in England durch den angesehenen Mediziner u. Pharmakologen Sir Thomas Richard Fraser aufbereitet u. klinisch eingeführt, in Frankreich analysiert u. in Deutschland zum ersten Mal extrem heilbringend von Professor Albert Fraenkel durch intravenöse Gabe angewendet. Fraenkels „Chef" war Professor Ludolf von Krehl. Nach beiden sind noch heute bedeutende Kliniken in Heidelberg u. Badenweiler u. renommierte Medizinwissenschaftspreise benannt.
Als ab 1924 Professor Ernst Edens seinen internistischen Kollegen seine hervor-ragenden Erfahrungen mit Strophanthin als Heilmittel auch der Angina pectoris u. des Herzinfarktes vorstellte, erntete er seltsamerweise nicht nur die zu erwartende euphorische Zustimmung, sondern auch viel Skepsis u. Ablehnung. Professor Ernst Edens äußerte: „Die Nichtanwendung von Strophanthin kommt einem ärztlichen Kunstfehler gleich". Bis ca. 1975 wurde Strophanthin intravenös mit bestem Erfolg, an fast allen Krankenhäusern u. Universitätskliniken verwendet u. ist so auch heute noch jedem älteren Arzt in seiner Wirkung wohlbekannt. "Vom Kombetin zum Strophanthin". Auch erfahrene, ältere Krankenschwestern bestätigen mir diese Wirkung häufig. Auch die ab 1947 entwickelten oralen (über den Mund eingenommenen, also nicht über die Vene gespritzten) Präparate zeigen überragen-de Wirkungen. Der "Erfinder" von Strophoral u. Strophanthin, Dr. Berthold Kern, legte eine Statistik vor, nach der sich in seinen 40 Behandlungsjahren bei seinen ungefähr 15 000 Patienten bei konsequenter Anwendung von Strophanthin kein Todesfall durch Herzinfarkt mehr ereignete. Vergleichbar wären 100 Todesfälle gewesen. Es passierten auch bei ihm, auch bei konsequenter Anwendung von Strophanthin Reinfarkte, aber mit dem großen Unterschied, dass auch hier nur etwa 10% der üblichen Häufigkeit auftrat u. KEIN Reinfarkt tödlich war.
Die Ideen u. Erfahrungen wurden von Prof. Manfred von Ardenne experimentell bestätigt. Der eindrucksvollste Versuch war, dass wenn er bei einem Hund die Koronararterie zugeschnürt hat u. der Hund dadurch einen künstlichen Herzinfarkt erlitt, dieser Herzinfarkt völlig aufgehoben werden konnte durch Gabe von Strophanthin, obwohl die Zuschnürung weiterhin bestand. Obwohl es auch heute noch das mit Abstand beste u. nebenwirkungsfreieste Herzmittel ist, lautet die
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Strophantin - Ein Segen der Menschheit
Link zum Bericht: » Strophantin (hier erhältlich oder mehr Informationen zum Thema)
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